Eine Woche frei geht wirklich schnell vorbei. Habe die Woche für einige Vorbereitungen genutzt - also nichts mit "Hoch die Tassen, Freikonzert auf dem Rathausmarkt und feiern bis der Arzt kommt", nee nee - ganz anständig langsam aber sicher die "Vorbereitungsliste" abgehakt.
Da stand am Montag erstmal ein Kontrollbesuch beim Zahnarzt an. Ein Kurier brachte am selben Tag die Anträge für meine Permanent Resident. So konnte ich diese gleich ausfüllen und am selben Tag wieder per Kurier zurück nach Winnipeg schicken. Der Rest der Woche bestand aus Besuchen bei meiner Bank, der Krankenversicherung, der Rentenanstalt. Konnte somit einiges abklären. Nebenbei noch meinen Jeep einem befreundeten Händler vorgeführt und wir verblieben erstmal so: das Auto weiterhin im Insertat für private Verkäufe lassen und, falls es mit dem Verkauf nicht klappt, würde er ihn für einen akzeptablen Preis nehmen.
Ansonsten bestand mein Programm aus english lernen, Füherscheinfragen büffeln und nicht zuletzt im Internet Informationen "aufsaugen" - endlich mal ein bisschen in Ruhe. Und gerade im Internet (werdem die meisten schon selbst festgestellt haben) vergeht die Zeit wie im Fluge - und schon ist eine Woche wieder um.
Durch das Interent habe ich einen mittlerweilen guten Bekannten und zukünftigen Arbeitskollegen aus Borgholzhausen kennengelernt. (Gell Axel), der mit seiner Family noch dieses Jahr rübergeht. Da er einen ganzen Container bestellt, bot er mir gleich an ein paar Sachen wie 1-2 Umzugskartons und meine Gitarre mitzunehmen - tolle Sache. Hatte mir schon Sorgen gemacht wie ich die Gitarre noch mitnehmen soll (hab ja auch nur zwei Hände). Die Hilfsbereitschaft ist schon unglaublich. Mir fehlten die Worte. Wahrscheinlich kommt es daher, weil wir alle in einem Boot sitzen...
Durch das Interent habe ich einen mittlerweilen guten Bekannten und zukünftigen Arbeitskollegen aus Borgholzhausen kennengelernt. (Gell Axel), der mit seiner Family noch dieses Jahr rübergeht. Da er einen ganzen Container bestellt, bot er mir gleich an ein paar Sachen wie 1-2 Umzugskartons und meine Gitarre mitzunehmen - tolle Sache. Hatte mir schon Sorgen gemacht wie ich die Gitarre noch mitnehmen soll (hab ja auch nur zwei Hände). Die Hilfsbereitschaft ist schon unglaublich. Mir fehlten die Worte. Wahrscheinlich kommt es daher, weil wir alle in einem Boot sitzen...
Nächsten Montag geht's wohl nach Italien, wenn sich nichts ändert. Da bleibt denn wieder genügend Zeit am Abend bei Pasta die Wein-Tassen zu stemmen.
In diesem Sinne, Prost!