Dienstag, 10. August 2010

Urdorfer Treff in Winnipeg

Gestern abend gab es hier ein grosses Hallo. Bruno (Owner operator und Experte in Sachen Überbreite - und höhe) und Marianne hatten eine Ladung nach Thompson in den Norden von Manitoba gebracht und machten auf dem Rückweg am Petro Truckstop Feierabend. Bruno ist mittlerweile knapp fünf Jahre in Quebec und seine Frau Marianne pendelte bisher alle paar Monate zwischen der Schweiz und Quebec hin und her.

Mein Tourenplan hatte sich am letzten Freitag noch etwas geändert und so kam ich auch erst gestern nachmittag nach Winnipeg. Somit klappte das Treffen endlich. Zuletzt gesehen hatten wir uns genau einen Tag vor meinem Abflug letztes Jahr... 


Bruno (links) und  Marianne im 'feuerroten Spielmobil' ;-)

Mit meinem Mini fuhren wir dann die 20 Minuten in die Stadt und hockten bis spät abends in einem Strassencafe - bei Nacho's und Getränke ;-)

Einige Fragen bezüglich eines eigenen Trucks konnte Bruno mir auch beantworten. 
Mol luegä wie's witergaht ;-) Who knows ?!

 Freue mich jedenfalls schon auf ein Wiedersehen im Oktoberurlaub - wenn's zeitlich klappen sollte. Weiterhin Allzeit gute Fahrt und man hört sich !

Und dann passierte das noch in der Schweiz:

Bis zu 780 000 Euro Strafe für schwedischen Raser

Einen neuen Negativrekord in Sachen Geschwindigkeitsüberschreitung hat vermutlich ein schwedischer SLS-Fahrer auf einer Schweizer Autobahn aufgestellt. Der 37-Jährige ist im Kanton Freiburg mit 290 km/h in die Radarfalle gerast. Erlaubt waren 120 km/h - damit war der Mercedes-Fahrer 170 km/h zu schnell. Der Sprecher der Schweizer Straßenbehörde, Thomas Rohrbach, kann sich nicht an einen höheren Wert erinnern.
Der 420 kW/571 PS starke Sportwagen wurde sofort konfisziert, ebenso der Führerschein. Nun folgt eine saftige Geldstrafe, die theoretisch bis zu 1,08 Millionen Schweizer Franken (rund 780 000 Euro) betragen kann. Die tatsächliche Höhe richtet sich nach dem Einkommen des Täters und wird von einem Gericht bestimmt. Die Höchststrafe liegt bei 300 Tagessätzen von 3 600 Schweizer Franken. Laut Rohrbach werden bereits bei einer Geschwindigkeitsübertretung von 50 km/h in der Regel 50 Tagessätze verlangt. In diesem Fall rechnet der Experte mit einer dreistelligen Zahl. (quelle:web.de)


Tja, wer zu schnell ist, den bestrafen die Gendarmen ;-)

In diesem Sinne: safe trip !